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Motorbike

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Dank seiner günstigen Lage ist Livigno das ideale Ziel für Ihren Urlaub auf zwei Rädern. Von unserem Hotel Concordia aus, im Zentrum des Dorfes, können Sie in einem Tag Graubünden und Liechtenstein (278 km) besuchen und durch St. Moritz, Chur und Bad Ragaz fahren. Sie können aber auch eine Runde durch das Unterengadin (157 km) am Fuße der Silvretta drehen, das Vintschagau (216 km) durchfahren bis zu den befestigten Städten Glurns und Churburg in Mals oder Schloss Juval in Schlanders. Außergewöhnlich schön ist auch die Runde im Veltlin (227 km), die teilweise durch den Stilfser Nationalpark führt. Beide Routen sind Rundfahrten und ermöglichen es Ihnen, abends müde aber glücklich wieder ins Hotel zurückzukehren um sich im gänzlich renovierten Wellnesscenter Mandira SPA zu entspannen. Bereit für die Ausfahrt am nächsten Tag. Aber nicht ohne vorher in Livigno vollgetankt zu haben, wo Dank der zollfreien Zone das Benzin sehr günstig ist, so wie die Reifen und die Ausrüstung für Motorradfahrer.


Livigno-Mortirolo-Giovo-Zambla-San Marco-Maloja-Forcola-Livigno

Länder: Italien, Schweiz
Entfernung:
416 km
Bemerkenswerte Punkte: Livigno, Mortirolo, Giovo, Zambla, San Marco, Maloja und Forcola Pass
Bemerkungen: schnell, unterhaltsam, unvergesslich

416 km reines Vergnügen. Start ist in Livigno, bergauf in  Richtung Forcola Pass. Man erreicht schnell die Schweiz und dann fährt man bis nach Tirano hinab und ist schon mitten in der Tour. Die Mortirolo-Straße ist eng, mit vielen Haarnadelkurven. Die Straße führt  durch wunderbare Wälder  bis auf eine beachtliche Höhe und dann bergab nach Edolo. Ab hier trifft man auf eine Reihe von amüsierenden Kurven über den Giovo- und  den Zambla-Pass. Nachdem man einige verdiente Pausen auf diesen Voralpen-Pässen eingelegt hat,  kommt man wieder zum Kern der Tour, d.h. die großen Alpenpässe mit dem Passo San Marco. Es ist wie in einem Helikopter: Der Aufstieg bis zur Berghütte ist schnell und eng. Obligatorisch ein Erinnerungsfoto zu schießen und dann  wieder los bis ins Veltlin, nach Morbegno. Eis essen am Platz und sich sofort wieder auf dem Weg machen. Weiter geht’s noch viele Kilometer bis nach Chiavenna und danach kommt der Aufstieg auf den Malojapass. Und hier werden Ihre Reifen auf die Probe gestellt, auf einem Bergschotterweg mit weiten und engen Kurven, die zum Gipfel hinaufführen. Wir sind in der Schweiz und es ist besser, etwas langsamer zu fahren...aber das reine Vergnügen ist hier, bei diesen Haarnadelkurven. Vorbei an Silvaplana und Sankt Moritz, biegt man rechts  in Richtung Pontresina ab. Der Berninapass wird unvergesslich bleiben. Schell und unterhaltsam, auf einer perfekten Asphaltstraße! Man kehrt vom Forcola-Pass nach Livigno  zurück, wo uns ein Bier auf der Terrasse des Concordia Lounge Bar erwartet und sofort danach zum neuen Wellnessbereich Mandira SPA, noch vor dem Abendessen. Erholsames Schlafen.

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Livigno-Gavia-Tonale-San Pancrazio-Venosta-Forno-Livigno

Länder: Italien, Schweiz
Entfernung:
292 km
Bemerkenswerte Punkte: Livigno, Gavia, Tonale, San Pancrazio, Val Venosta, Forno
Bemerkungen: Das Paradies erfahrener Motorradfahrer/Innen, obligatorische Etappe bei der Brauerei Forst

292 km mit dem Helikopter. Man fährt von Livigno in Richtung Bormio und sofort hat man viel Spass auf dem Foscagno-Pass und dann hinab nach Bormio. Man biegt links ins Valfurva-Tal ab: Eine schnelle Straße  mit langen Kurven, die zum Gavia-Pass führt. Ein sehr enger Aufstieg mit anstrengenden Haarnadelkurven bis zu einem Paradies aller Motorradfahrer/Innen. Eine verdiente Pause in der Berghütte und dann geht’s wieder bergab. Man muss vorsichtig fahren, denn die Straße ist wirklich eng, ohne Leitschienen und nur für erfahrene Motorradfahrer/Innen. Keine Pause: Man nimmt die Straße links, die zum Tonale-Pass führt. Hier sieht es anders aus. Eine weite und schnelle Straße, die bis zum Gipfel hinaufsteigt. Reines Vergnügen ist auch die Abfahrt bis zum Ende. In Richtung San Pancrazio auf zahlreichen Serpentinen bis nach Meran, wo man unbedingt einen Halt bei der Brauerei Forst machen muss, dann ins Vintschgau bis nach Glurns, das eine Besichtigung wert ist. Von hier fährt man weiter nach Santa Maria Val Müstair, schon  in der Schweiz, der Ofenpass –  wie von einem Künstler gezeichnet –  bis zum Gipfel. Abstieg und Fahrt durch den  gebührenpflichtigen Tunnel nach  Livigno. Tanken Sie voll für den nächsten Tag!  Super-Bier auf der Terrasse des Concordia, Entspannung und verdientes Abendessen. Gute Nacht.

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Livigno-Zernez-Davos-Bergun-Samaden-Forcola-Livigno

Länder: Italien, Schweiz
Entfernung:
173 km
Bemerkenswerte Punkte: Livigno-Zernez-Davos-Bergun-Samaden-Forcola-Livigno
Bemerkungen: Atemberaubende Natur und spektakuläre Landschaften! Nicht zu anstrengend

173 km, die nicht zu anstrengend sind aber voller Serpentinen und Haarnadelkurven. Start ist in Livigno, dann nimmt man den gebührenpflichtigen Tunnel, der in die Schweiz führt. Man fährt nach Zernez und, bevor man in Susch ankommt, führt die Straße auf den wunderschönen Flüelapass. Die spektakuläre Natur begleitet uns bis zum Gipfel. Kaffee-Pause bei der Berghütte und dann bergab nach Davos. Wir sind in der Schweiz, so muss man besonders auf die Geschwindigkeitsbegrenzung achten und runter vom Gas. Der Asphalt ist normalerweise perfekt und mit gutem Grip. Der Schweizer Nationalpark ist wunderbar. Von hier fährt man in Richtung Albulapass weiter, inmitten der unberührten Natur und bergab bis nach Samaden. Man kehrt über das schöne Dorf Pontresina nach Livigno zurück. Es fehlt nur noch der spektakuläre Berninapass. Die Route ist schnell bis zum Gipfel, wo man unbedingt eine Foto-Pause einlegen muss. Die Strasse nach Livigno über den Forcola-Pass ist eng aber unterhaltsam, durch eine wirklich atemberaubende Landschaft. Die Ankunft in Livigno ist immer wunderbar. Volltanken, Drink auf der Terrasse und verdiente Ruhe mit Entspannung in der Mandira Spa des Hotels Concordia. Leckeres Abendessen im Concordia Restaurant, um für die Tour am nächsten Tag bereit zu sein.

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Livigno-Stelvio-Resia-Bernina-Forcola-Livigno

Länder: Italien, Schweiz
Entfernung:
241 km
Bemerkenswerte Punkte: Livigno-Stelvio-Resia-Bernina-Forcola-Livigno
Bemerkungen: epischer Aufstieg zum Stilfserjoch

Anstrengende 241 km voller atemberaubender Kurven. Man fährt von Livigno sofort bis zum  Foscagno-Pass hinauf und dann hinab nach Bormio. Der Wiederaufstieg von Bormio zum Gipfel des Stilfserjochs ist einfach episch: Ein Ziel unzähliger Motorradfahrer/Innen aus der ganzen Welt, die  diese unglaubliche Erfahrung machen wollen. Das beeindruckende Joch macht uns sprachlos bis zum Gipfel. Vorsicht vor den tiefen Temperaturen, nehmen Sie warme Kleidung für den Gipfel mit! Nach einer verdienten Pause fährt man auf  unzähligen Haarnadelkurven bis nach Prad am Stilfserjoch hinab. Die Straße ist atemberaubend  und die Serpentinen sind eng und oft abschüssig, deshalb muss man achtsam sein! Richtung Glurns, wo man wieder einen kurzen Halt einlegen sollte. Dann steigt man den unterhaltsamen und schnellen Reschenpass hinauf, bewundert den im See versunkenen Kirchturm und fährt bis nach Nauders weiter. Das  nach Scuol führende Tal ist wunderschön. Wenn man möchte, kann man einen Halt bei den Thermalbädern einlegen und dann nach Zernez und Pontresina weiterfahren. Der Berninapass ist spektakulär, schnell und unterhaltsam. Man kehrt von der Schweiz über den Forcola-Pass nach Livigno zurück. Auch hier ist der Spaß  bis nach Livigno garantiert. Und endlich verdiente Ruhe auf der Terrasse des Hotels Concordia.

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